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   RFH, 21.03.1944 - I 216/43   

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https://dejure.org/1944,57
RFH, 21.03.1944 - I 216/43 (https://dejure.org/1944,57)
RFH, Entscheidung vom 21.03.1944 - I 216/43 (https://dejure.org/1944,57)
RFH, Entscheidung vom 21. März 1944 - I 216/43 (https://dejure.org/1944,57)
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Wird zitiert von ... (7)

  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

    Entscheidend für die Einordnung eines Rechtsgebildes in die Gruppe der Kapitalgesellschaften des § 1 Abs. 1 Nr. 1 KStG ist allein, ob es die zivilrechtliche Rechtsform einer AG, einer KGaA, einer GmbH oder einer anderen der dort aufgeführten Kapitalgesellschaften hat (RFH-Urteil vom 21. März 1944 I 216/43, RStBl 1944, 396; BFH-Urteile vom 4. November 1958 I 141/57 U, BFHE 68, 130, BStBl III 1959, 50; vom 16. September 1958 I 351/56 U, BFHE 67, 492, BStBl III 1958, 462, und vom 14. März 1961 I 224/60 U, BFHE 73, 263, BStBl III 1961, 363).
  • BFH, 17.11.1966 - I 280/63

    Übernahme eines Verlustes einer GmbH nicht mit steuerlicher Wirkung zu Lasten des

    Im Urteil I 216/43 vom 21. März 1944 (RStBl 1944, 396) sagt der RFH zu dieser Frage, ein Gewinn- und Verlustausgleich mit der Obergesellschaft würde der Organgesellschaft nur dann gestattet, wenn der Erfolg wegen einer übernommenen dauernden Gewinnabführungsverpflichtung bilanzmäßig nicht als Gewinn (Verlust), sondem als Schuldposten (Forderung) zu buchen sei.
  • BFH, 25.06.1957 - I 119/56 U

    Voraussetzungen des Bestehens eines Organverhältnisses einer Untergesellschaft zu

    In der späteren Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs, und zwar sowohl des Körperschaftsteuersenats (siehe Entscheidung des Reichsfinanzhofs I 216/43 vom 21. März 1944, Slg. Bd. 54 S. 94, RStBl 1944 S. 396) wie des Vermögensteuersenats (III 22/44 vom 16. November 1944, Slg. Bd. 54 S. 158, RStBl 1945 S. 34) hat der Reichsfinanzhof diese Auffassung des VI. Senats abgelehnt.
  • BFH, 04.11.1958 - I 141/57 U

    Abgrenzung körperschaftsteuerpflichtiger und nichtkörperschaftsteuerpflichtiger

    In der Entscheidung I 216/43 vom 21. März 1944 (Reichssteuerblatt - RStBl - 1944 S. 396) hat der Reichsfinanzhof nachdrücklich darauf hingewiesen, daß die Körperschaftsteuerpflicht mit der Rechtsform verknüpft sei.
  • BFH, 20.08.1954 - I 130/53 U

    Einordnung einer Beteiligung eines Gesellschafters einer Kapitalgesellschaft an

    Der Körperschaftsteuersenat des Reichsfinanzhofs hat, teilweise abweichend vom Einkommensteuersenat des Reichsfinanzhofs, in seiner Rechtsprechung für die Körperschaften stets die Bedeutung der Rechtsform betont, so insbesondere in der Entscheidung I 216/43 vom 21. März 1944, Reichssteuerblatt (RStBl.) 1944 S. 396. Es sei im Wesen der Körperschaftsteuer begründet, daß die persönliche Steuerpflicht ausschließlich durch die Rechtsform der Kapitalgesellschaft bedingt sei.
  • BFH, 06.12.1955 - I 155/54 U

    Steuerliche Anerkennbarkeit von Verträgen zwischen Firmen eines Konzerns -

    Der Bundesfinanzhof hat diese Grundsätze, die bereits vom Reichsfinanzhof vertreten worden sind (I 216/43 vom 21. März 1944, Reichssteuerblatt S. 396), in der neueren Rechtsprechung insbesondere auf dem Gebiete der Organgesellschaften nachdrücklich unterstrichen, so vor allem in der Entscheidung I 29/53 U vom 6. Oktober 1953, Slg. Bd. 58 S. 101, Bundessteuerblatt III S. 329, aber auch in der grundsätzlichen Entscheidung zu Organverträgen mit Gewinn- und Verlustausschlußvereinbarungen 173/54 U vom 8. März 1955, Slg. Bd. 60 S. 489, Bundessteuerblatt S. 187. Dem Gedanken, die wirtschaftlichen Voraussetzungen bei IG-Verträgen mit Gewinnpoolung nach einem bestimmten Schlüssel dort abzulehnen, wo der Gewinnausgleich auch durch Anweisung der beherrschenden Obergesellschaft erfolgen kann, liegen offenbar Erwägungen zugrunde, die im Ergebnis die juristische und wirtschaftliche Selbständigkeit der Konzernuntergesellschaften verneinen.
  • BFH, 09.09.1958 - I 324/56 U

    Gesellschaftssteuer für die Übernahme von Verlusten der Untergesellschaft als

    Diese Grundsätze kommen, wie in der Entscheidung I 75/57 U vom 15. April 1958 im einzelnen dargestellt ist, bereits in der Entscheidung des Reichsfinanzhofs I 216/43 vom 21. März 1944 (RStBl 1944 S. 396, Slg. Bd. 54 S. 94) klar zum Ausdruck.
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